erfolgreich:

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Aus jahrelang konsequenter Nachwuchsarbeit resultierte schon in den 90ern zwingend Handlungsbedarf „auf der anderen Seite“. Zwangsläufig wurde immer dringlicher, eine konkrete Antwort zu finden auf die Frage, wie die stetig steigende Zahl an Kindern eigentich managen, ohne all zu sehr Abstriche hinsichtlich der Trainingsqualität hinnehmen zu müssen.

Mangels Alternativen erfolgte der Zugriff auf die Heranwachsenden selbst, sprich man wagte den Versuch, statt auf erfahrene Kräfte auf die aufstrebende Jugend zu setzen und – obwohl eigentlich noch grün hinter den Ohren – die zwischenzeitlichen B- und A-Jugendlichen vor ihrem eigenen Training zur Mithilfe bei den Jüngeren zu bewegen. Mit diesem Experiment hatte man so seine Startschwierigkeiten mit der Folge, dass die man bei der 1. Generation Federn lassen mußte. Doch mittlererweile ist dies ein Grundstein des heutigen Erfolges.

Jonas gehört zwischenzeitlich der 6. Helfergeneration an, bringt sein Wissen und seine Erfahrungen aus seiner eigenen 6-jährigen Grundlagenausbildung mit ein und verstärkt seit 20?? das Trainerteam..

Die kontinuierliche Nachwuchsarbeit zeigte ebenfalls schon vor Jahren die Notwendigkeit auf, auch im Sektor Kampfrichterei neue Wege zu gehen. Die eigenen Meldezahlen zusammen mit den schärfer werdenden Meldekriterien machten es unabdingbar, sämtliche Jugendliche auf ihrem Weg in die Ligamannschaften auch in Sachen Wertungskriterien zu schulen, damit die über das Jahr hinweg zahlreich gewordenen Kampfrichtereinsätze auf vielen Schultern verteilt werden können.

Jonas besuchte seinen ersten Kampfrichterlehrgang 20?? und verfügt über eine …-Lizenz

… das Turnen an sich

… das Turnen im MTV

… seine Trainer

… seine Ziele